Die Destillate von Lipp gehören definitiv in die Kategorie Schwiegervater Material. Der tiefe Griff ins Portmonnaie zahlt sich jedoch voll aus. Das erste Mal in den Genuss von Grand Marc bin ich vor ca. 3 Jahren bei Tony Binder in Andiast gekommen. Es gibt wohl keinen besseren Ort als im Bündnerland auf 1200 m Höhe über den Wolken auf einer Terasse mit Talsicht zu sitzen und nach einer Ladung schmackhafter Capuns den Abend mit einer Verkostung von Lipps Destillaten ausklingen zu lassen.

Der Grand Marc aus Pinot-Noir Trauben, im Barrique gereift, hat eine feine Süsse aus getrockneten Früchten und Beeren. Was Carina und Reto Lipp produzieren ist krass – bei der Qualität machen die beiden keine Kompromisse und das schmeckt man. Köstlich – hochwertig – Liebe auf den ersten Schluck? Spirit(ualität) beim zweiten? Dieser Religion bin ich verfallen…

Zur hervorragenden Qualität passt auch ein Zitat von Lipp:

„Ich kann nur ein aromatypisches Destillat brennen, wenn das Aroma schon in der Frucht ist. Hexen kann ich nicht beim Brennen.“

Klingt doch irgendwie logisch – darum lasst euch vom Preis nicht abschrecken und trumpft  beim nächsten Besuch des Schwiegerpapas mit einer Flasche Grand Marc auf. Aber Vorsicht – auch die Schwiergermama könnte auf den Geschmack kommen und wenn ihr die Messlatte erstmal gesetzt habt, gibt es kein Zurück bei der Qualität. Wir liefern euch nächste Woche dann erneut Inspiration und Material damit der nächste Besuch der Schwiegereltern wie im Flug vergeht.

Gibts ab August 2018 wieder direkt bei Lipp. 

Preis

Leistung

Und falls es bei dir Schwiegereltern noch kein Thema sind – egal – hier der Song zum Lipp Grand Marc.